Freitag, 18. Dezember 2015

Reflexion

Wir haben den Auftrag in der Schule erhalten, einen Blog zu führen. Ich hatte am Anfang eine eher negative Einstellung und war gleichzeitig ein wenig verunsichert, da ich noch nie einen solchen Blog erstellt habe.  Die spätere Portfolio-Arbeit hat mir jedoch sehr zugesagt. Durch den Auftrag, welchen wir erhielten, musste man sich mit dem Buch detailliert befassen.
Ich dachte, der Aufwand, um einen solchen Blog zu verfassen und zu verwalten, wäre enorm. Mit der Zeit habe ich jedoch Gefallen am Gestalten und Erweitern des Blogs gefunden.

Ich fand die Aufgabe, welche wir erledigen mussten, sehr spannend und interessant. Da Bücher normalerweise nur zusammengefasst werden, fand ich diese Variante besonders abwechslungsreich und ich habe wieder eine neue Möglichkeit kennengelernt, um so eine Buchanalyse durchzuführen. Wir hatten in der vorgegebenen Zeit auch die Möglichkeit, Lektionen in der Schule für die Bearbeitung zu nutzen - dies fand ich sehr positiv, denn so konnte man sich die Arbeit aufteilen. Auch dass meine Mitschüler einen solchen Blog erstellt haben, fand ich an der ganzen Sache gut, denn so konnte man sich Ideen oder Ihre Meinung zu der eigenen Arbeit einholen.

Zudem fand ich es sehr gut, dass wir verschiedene Bücher zur Auswahl hatten, denn so konnte sich jeder für jenes entscheiden, welches diesem zusagte - man hatte so die Chance, die Auswahl auf das Buch zu treffen, welches einen ansprach und man gerne las.
Im Grossen und Ganzen hat ein solcher Blog viele positive Aspekte - man hat die Möglichkeit, das Buch abwechslungsreich zu bearbeiten. Jedoch weist der Blog auch ein paar negative Punkte auf. Die Einstellungen konnten nicht immer so übernommen werden, wie gewünscht, oder man musste die Quellen angeben, was wiederum die Bearbeitungszeit beanspruchte.


Hätten wir bei einem solchen Auftrag wieder die Möglichkeit, einen Blog zu verfassen, so würde ich dies gutheissen. 

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